Zentrum des Jazz & Blues. Chuck begann im Alter von 13 Jahren seine professionelle Laufbahn als Sänger und bereiste die südlichen Staaten mit seinen Bands (Flyght, Halifax, Antrieb & Voyager). 1986 siedelte er nach Los Angeles über und unterrichtete am Musiker-Institut in Hollywood für 18 Jahre im Bereich Gesang. Es folgten Studioaufnahmen und Leitung eines Synclavier Studio für Chris Currel von Michael Jackson’ s “Bad” Band. Er arbeitete unter anderem mit Künstlern, wie Doanne Perry, Tim Bogert, Steve Dudas, Steve Bailey, Keith Wyatt, Paul Hanson, Gary Wright, Alice-Fassbinder, Michael Jackson, Chester Thompson, Styxx Böttcher, Ernestine Anderson zusammen. In den vergangenen Jahren war er regelmäßig mit musikalischen Acts auf der Frankfurter Musik Messe vertreten, dem Ruet-n-Rock Open-Air-Festival und singt in Deutschland, Holland, Spanien, Belgien und in den USA.
Chuck Plaisance präsentiert einen Sound, der an Differenziertheit, Dynamik und Aussagekraft seines gleichen sucht mit dem Feeling Alligator gestählter Lebensweise und Testosteron in der Stimme.
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27.09.24 • 20:00 | Rock | Betty's Black Pearl - Bremen | |
17.06.23 • 21:00 | Rock | Bronzeguss Rieke - Überhamm / Worpswede | |
26.05.23 • 20:00 | Rock | bremer kriminal theater - Bremen |
"Kraftvoll, inbrünstig, energiegeladen, einfühlsam – jedes dieser Adjektive vermag die unglaubliche Stimmgewalt des ... Sängers aus New Orleans nur unzureichend zu beschreiben. Sein Auftritt in Harpstedt dürfte als Meilenstein der Reihe „Kultur am Donnerstag“ im Gedächtnis haften bleiben... Plaisance sang sich von einer Stimmung in die andere, traf jeden Ton und überraschte mit der großen Bandbreite seines Repertoires... Seine „Röhre“ meisterte alle gesanglichen Herausforderungen – sowohl die dynamischen zwischen pianissimo und fortissimo als auch die emotionalen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Der Sympathikus schaffte das, was auch einem Joe Cocker nachgesagt wurde: Songs aus fremder Feder durch eigenwillige Interpretation ein Stück weit zu den eigenen zu machen."
Plaisance stellte gleich klar, dass ein echter Rocker mit der entsprechenden Röhre auf der Bühne stand. Hammer, welch eine Stimme. "Born To Be Wild" traf mitten ins Herz der Zuschauer und bei den ruhigeren Nummer zeigte sich der Sänger von einer ungemein sanften Seite. Die Emotionen waren aber immer Plaisances ständige Begleiter. Solo, sich auf seiner fantastisch klingenden Akustischen mit den zwölf Saiten begleitend, brachte er David Bowies "Space Oddity" auf den Punkt. Wow, da wuchs die Gänsehaut zu einer nicht mehr zu messenden Größe an. Herrlich! Der Applaus sprach Bände.
Der Sänger verfügt übr ein imponierendes stimmliches Potential. Seine enorme Podiumspräsenz und die unkomplizierte Art... sorgten dafür, dass sein Temperament unmittelbar über die Rampe kam und sein Publikum mitriss... Emotionale Tiefe und nuancierte Flexibilität seiner Stimme zeigten sich bei balladesken Songs...